Bei dieser Therapieform werden Gewebsschichten mittels eines dosierten Unterdruckes, ähnlich wie beim Schröpfen, angesaugt und von innen nach außen gedehnt. Durch ca. 200 Pulsationen pro Minute wird die Zirkulation des Blut- und Lymphkreislaufs im be- handelten Gewebe angeregt und die verschiedensten Stoffwechsel-vorgänge beschleunigt. Die pulsierende Schröpfmassage hat sich insbesondere bei Durchblutungsstörungen, Beschwerden des Be- wegungsapparates (Verspannungen, Arthrosen, Gelenkreizungen), Bronchitiden, Migräne und zur allgemeinen Gewebeentschlackung und Anregung des Stoffwechsels bewährt. In meiner Praxis nutze ich für diese Therapieform ein Gerät der Fa. Pneumed.